Die Initiative "Schutz vor Sexualisierung in Kindergarten und Primarschule" sei ein Fehler, sagt Matthias Aebischer in seiner Rede im Nationalrat.
Ich unterstütze die Aktion 2 x Weihnachten, weil sie auf einer grossartigen Idee basiert. Pakete können noch bis am 10. Januar bei der Post gratis abgegeben werden. Mehr zum Thema hier.
110‘000 Unterschriften für ehemalige Verdingkinder und Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen. Das will die Initiative:
Die Ecopop- und auch die Goldinitiative wurden mit 74 beziehungsweise 77 Prozent der Stimmen abgelehnt. Leider hat es auch die Pauschalbesteuerungs-Initiative nicht geschafft.
Der Kampf um die Wahlen im Herbst 2015 hat einen ersten unrühmlichen Höhepunkt erreicht. Die SVP will, dass nur noch Flüchtlinge, welche mit dem Flugzeug in die Schweiz gelangen, Asyl beantragen dürfen. Mit einer humanitären Schweiz habe das nichts zu tun, sagt Aebischer im Interview auf TeleBärn.
Also doch. Der Nationalrat will die Schweizer Berufsbildung stärken und stimmt der Motion Aebischer "Titeläquivalenz" mit 93 zu 80 Stimmen bei 16 Enthaltungen zu. Dank dem "Professional Bachelor" erhalten Schweizer Berufsbildungsleute nun gleichlange Spiesse wie ihre ausländischen Kolleginnen und Kollegen.
Artikel in der NZZ (13. Juni 2014) Artikel 20 Minuten (13. Juni 2014) Tages-Anzeiger (17. Juni 2014)
Artikel Handelszeitung (19. Juni 2014)Artikel Computerworld (19. Juni 2014)
Bei der Diskussion über die Präimplantationsdiagnostik lehnt der Nationalrat die sogenannten Retterbabys mit 108 zu 79 Stimmen ab. Das ist gut so. Die ganze Rede von Matthias Aebischer finden Sie hier.
10vor10 (3.6.2014) Aargauer-Zeitung (3.6.2014) Radio SRF Rendez-vous (3.6.2014)
Meine Grosseltern väterlicherseits waren Verdingkinder. Ihre Kindheit ist niemandem zu wünschen. Deshalb setze ich mich für die Wiedergutmachungsinitiative ein.
Link zur Unterschrift Ganzer Text zur "Wiedergutmachungsinitiative" Artikel in der Zeitschrift "Links"
Mit 53,4 Prozent Nein-Stimmenanteil wird die Anschaffung des Gripen verworfen. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger wollen nicht 10 Milliarden in eine Armee buttern, die keinen richtigen Plan hat.
TeleBärn (18.5.14) NZZ (18.5.14) Der Bund (18.5.14) Berner Zeitung (18.5.14) Journal21 (18.5.14)
Das Zusammenspiel zwischen Freiheit und Gleichheit ist für einen starken Staat im Dienste der Bürgerinnen und Bürger entscheidend. Dieses Zusammenspiel ist bei der Pauschalbesteuerung ausser Kraft gesetzt. Schaffen wir sie deshalb mit der Initiative "Schluss mit den Steuerprivilegien für Millionäre" ab.
Ganze Rede von Matthias Aebischer in der Sondersession vom 6. Mai 2014
Wir schützen steuerflüchtige Milliardäre. - Wir exportieren Waffen in Länder, welche die Menschenrechte nicht einhalten. - Wir retten Banken von Managern, die sich weiterhin mit Millionen entlöhnen. - Es gibt noch viel zu tun, auch bei uns in der Schweiz.
1. Mai-Rede von Matthias Aebischer in Roggwil (13h), Spiez (17h) und Unterseen (18h)
Die SP will sich ihre Europapolitik nicht von der SVP diktieren lassen. Das machten die Genossen an der Delegiertenversammlung in Malleray/BE deutlich. „Die Diskussion eines sofortigen EU-Beitritts im jetzigen Moment ist kontraproduktiv,“ sagt Nationalrat Matthias Aebischer.
Tagesschau SRF (29.03.), TG RSI (29.03.), Radio SRF (29.03.), Rede Aebischer SP-DV
In sieben Kantonen laufen Bestrebungen, die zweite Femdsprache aus der Primarschule zu kippen. Viele Primarschüler würden nur noch Englisch lernen. "Das geht gar nicht," sagt Nationalrat Matthias Aebischer.
Sendung auf TeleZüri (18.3.2014), Der Bund (24.3.2014), Zentralschweiz am Sonntag (23.3.2014)
Der Nationalrat hat entschieden: Einen Transport-Zwang für Sportfans wird es nicht geben. Jeder darf den Zug benutzen, den er will. "Das ist gut so. Und das muss so bleiben," sagte Aebischer in seinem Votum zum Personenbeförderungsgesetz. Die freiwilligen Fanzüge der YB-Anhänger sind vorbildlich. Die andern Clubs sollen dieses System übernehmen, sagt der Bundesrat.
Bericht im Radio SRF (12.03.2014), Artikel NLZ (13.03.2014), Artikel Tagesanzeiger (13.03.2014)
Die Frage Aebischer 14.5055 in der Fragestunde vom 10. März 2014 hatte es in sich. Zum ersten Mal erklärte der Bundesrat, dass jedes Kind in der Schweiz eine zweite Landessprache erlernen muss. Englisch als einzige obligatorische Fremdsprache ist somit kein Thema mehr.
Radio RTS (10 mars 2014), Radio SRF (11.03.2014), Tagesschau SRF (10.03.2014), NZZ (11.03.2014)
Ziemlich frisch eröffnet die SP Kanton Bern den Grossratswahlkampf. Die Grossratswahlen finden am 30. März 2014 statt. Mach Dir Dein eigenes Plakat unter www.sowieso.spbe.ch - SP wählen, sowieso!
FDP-Nationalrat Christian Wasserfallen, BDP-Nationalrat Lorenz Hess und SP-Nationalrat Matthias Aebischer haben nichts zu verbergen und sprechen auf TeleBärn offen über ihre Einkünfte. Aebischer legt vor laufender Kamera gar seine Lohnausweise auf den Tisch.
Beitrag auf TeleBärn vom 2. Februar 2014 (Timecode: 03:00min)
Wer am 9. Februar mit einem "Ja" ein Zeichen setzten will, spielt mit dem Feuer. Zuviel steht auf dem Spiel. Ein "Ja" wäre ein ökonomisches wie auch ein aussenpolitisches Eigentor.
Im Nationalrat stimmte eine Mehrheit für den obligatorischen Schneesporttag. Die Sänderätliche WBK-Kommission lehnt ihn ab. Definitiv entscheiden wird der Ständerat in der Frühlingssession.
Die Probleme, welche das aktuelle Konkordat nicht lösen kann, werden auch mit einem verschärften Konkordat nicht gelöst. Der einzig richtige Weg ist die Fanarbeit. Die Berner Fans sind die grossen Vorbilder. Andere Clubs übernehmen das System.
Beitrag in Schweiz Aktuell SRF, 3. Januar 2014 Beitrag auf TeleBärn, 3. Januar 2014
Servizio al telegiornale RSI, il 3 gennaio 2014 Artikel "Der Bund", 3. Januar 2014
Papst Franziskus schreibt im Evangelii Gaudium "Nein zu einem Geld, das regiert, statt zu dienen!" Wird er der grosse Reformer? Dies eine der Fragen im letzten SonnTalk des Jahres 2013. Weitere Themen sind Bundespräsident Maurer, Bundesrätin Widmer-Schlumpf und Edward Snowden.
Die SVP spielt einmal mehr mit den Ängsten der Bevölkerung. Sie gaukelt den Leuten vor, bei Annahme der Initiative werde alles besser. Doch das Gegenteil ist der Fall. Würde es ein JA geben, stünden die Bilateralen auf dem Spiel. Das Spiel der SVP ist sehr gefährlich.
News-Beitrag auf TeleBärn vom 15. Dez. 2013 (Timecode 04:35)
Wäre die Schweiz ein GAV-Land, bräuchte es meiner Ansicht nach keine Mindestlohn-Initiative. 50 % aller Arbeitnehmenden haben jedoch keinen GAV. Sie werden nicht zuletzt deshalb zum Teil sehr schlecht entlöhnt. Ein Mindestlohn könnte für die Schweiz auch wirtschaftlich interessant sein. Warum? Lesen Sie die Rede von Matthias Aebischer im Nationalrat.
Nationalratsdebatte zur Mindestlohn-Initiative (srf news, 28. Nov. 2013)
Vor vier Wochen noch wollten gemäss Umfrage 64 Prozent der SVP-Familieninitiative zustimmen. Jetzt wurde sie mit 58.5 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt. Die Aufklärung während des letzten Monates hat Wirkung gezeigt. Die 1:12-Initiative wurde zwar ebenfalls verworfen, hat ihre Wirkung aber schon vor der Abstimmung entfacht.
Noch bleiben zwei Wochen Zeit. Die neuste Umfrage des "Sonntagsblick" zeigt: der Turnaround bei der SVP-Familieninitiative ist zu schaffen. Waren vor drei Wochen 65 Prozent für die sogenannte "Familieninitiative", so sind es heute noch 43 Prozent.
Es ist klar, die SP will das AKW Mühleberg vor 2019 vom Netz nehmen. Trotzdem ist der heutige Entscheid national gesehen wichtig. Mit der Stilllegung von Mühleberg ist die Energiewende definitiv eingeläutet. Jetzt müssen die Betreiber der anderen vier AKW ebenfalls über die Bücher. Wir warten auf weitere Stilllegungs-Daten.
Nur ganz wenige Sportfunktionäre und Sportler müssten bei Annahme der 1:12-Initiative einen Lohnrückgang in Kauf nehmen. Gemäss BASPO sind Mannschaften mit einer kleinen Lohnschere gar besser als die andern. "Sportfans können der 1:12-Initiative mit gutem Gewissen zustimmen," sagt Matthias Aebischer in der Sportlounge von SRF.
Gemäss gfs-Umfrage gibt es betreffend SVP-Familieninitiative noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten. Es scheint, dass viele noch gar nicht wissen, dass nur die reichsten Familien, welche die Kinder selber betreuen, entlastet werden. Die ärmeren 50 Prozent bezahlen gar keine Bundessteuer.
Beitrag in der Tagesschau vom 19. Oktober 2013
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